Warum eigentlich: Informatik

Als ich die Geschichte für meinen Debütroman Lehrerherz entworfen habe und vor der Frage stand, welche Fächer meine Protagonistin denn unterrichten soll, musste ich ehrlich gesagt nicht lange überlegen. Informatik war schon zu meiner Schulzeit einer meiner liebsten Kurse und wenn ich nicht gerade Bücher schreibe, zählt das Programmieren immer noch zu meinen Hauptbeschäftigungen.
Leider weiß ich allerdings auch, dass ich damit in Deutschland zu einer kleinen Minderheit von Frauen gehöre.

Der erste Probedruck

Letzte Woche hab ich die E-Books für meinen zweiten Roman Herzenscode zur Vorbestellung freigegeben. Da stellt sich natürlich die Frage: Wo bleibt denn das Taschenbuch?
Leider ist es für Self-Publisher bei Amazon nicht vorgesehen, gedruckte Bücher zur Vorbestellung freizugeben. Aber natürlich wird es auch Band 2 wieder als Taschenbuch geben!

Bilderwelten

Das geschriebene Wort ist ohne Zweifel das wichtigste Werkzeug und die größte Leidenschaft von Autor:innen. Für ein richtiges Buch, geschweige denn für einen Online-Auftritt braucht es aber nicht nur Buchstaben, sondern vor allem Bilder. Angefangen vom Buchcover über das Webseiten-Logo und Social-Media-Profilbild hin zu den Illustrationen der Blogposts.

Nerds mit Herz

Wie ich in meinem letzten Beitrag bereits angekündigt habe, erscheint bald mein zweites Buch. Am 24. Mai wird es endlich so weit sein.
Im Hintergrund laufen dafür natürlich schon eine ganze Weile die nötigen Vorbereitungen. Da Herzenscode die (chronologische) Fortsetzung von Lehrerherz ist, galt es unter anderem, in den Online-Shops eine Serie anzulegen, damit Leser:innen die Bücher in der richtigen Reihenfolge angezeigt bekommen. Und natürlich braucht jede Serie auch einen Titel.

Es geht weiter!

Es kommt mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass mein Debütroman erschienen ist. Und nun habe ich schon wieder aufregende Neuigkeiten!
Wer Lehrerherz gelesen oder sich ein bisschen auf meiner Seite umgeschaut hat, der weiß bereits, dass es mit einem zweiten Teil der Geschichte weitergehen wird. Und heute kann ich endlich auch verkünden, wann es so weit sein wird. Nämlich ganz bald!
Am 24.5. erscheint mein zweites Buch Herzenscode.

Das Bücherregal meiner Träume

Schon seit ich ein Kind war, war es einer meiner größten Träume, Autorin zu werden und ein richtiges Buch zu veröffentlichen. Wenn Du diesen Artikel hier liest, dann weißt Du, dass ich mir diesen Traum mit meinem Debütroman Lehrerherz mittlerweile erfüllt habe.
Doch natürlich enden meine Träume damit noch nicht. Wer will schließlich schon ein One-Hit-Writer sein?

Spread the Love

Nun ist mein Roman Lehrerherz schon seit fünf Wochen erhältlich und mich erreichen immer mehr Nachrichten von Leser:innen, die das Buch gelesen (oder verschlungen) haben. Diese Erfahrung ist noch immer ganz neu und aufregend für mich und ich freue mich so sehr über jedes persönliche Feedback!
Ein Buch zu schreiben, ist per se ja erst mal eine recht einsame Sache. Unzählige Stunden sitzt man da, plant Handlungen und Charaktere und lässt beim Schreiben die Kreativität fließen. Wenn dann irgendwann die ersten Testleser:innen dazu kommen …

Perfektionismus

Wie ich schon in der Danksagung meines Romans Lehrerherz geschrieben habe, ist Linda zwar eine fiktive Figur, doch wir haben durchaus so manche Gemeinsamkeiten. Eine davon ist zweifellos unser Perfektionismus.
Nicht nur Linda, die sich bei ihrer neuen Arbeitsstelle beweisen will, wird von dieser Eigenschaft beeinflusst. Schon im dritten Kapitel wird deutlich, was wohl auch viele Autor:innen, insbesondere im Self-Publishing, kennen.

Visitenkarten der besonderen Art

Nun haben wir Anfang April und mein erster Monat als „richtige“ Autorin ist schon vorbei. Ich hab noch immer nicht ganz realisiert, was in dieser kurzen Zeit alles passiert ist. Es kommt mir so unwirklich vor. Ja, geradezu verrückt! Bis vor wenigen Wochen war das Schreiben einfach „nur“ meine private Leidenschaft, von der kaum jemand wusste. Und jetzt gibt es da auf einmal ein Buch – mein Buch – ein richtiges Buch, das jeder lesen kann. Es ist wirklich schwer in Worte zu fassen, wie aufregend und erfüllend das ist. Am liebsten würde ich der ganzen Welt davon erzählen.